Hallo!

Wieder zurück. Und in der Zwischenzeit so viele schöne Sachen gemacht...

Den deutschen Schnee genossen, dabei bitterlich gefroren und sich danach schön mit Grünkohl, Kartoffeln und köstlichem Pinkel vom Metzger wieder aufgewärmt. 

Die Statistiken von „Hilda“ angesehen und fast in Ohnmacht gefallen: 15.929 Besucher?! Wirklich? Ich bin sprachlos. Ich sollte wohl ernsthaft über eine zweite Ausgabe nachdenken... 

Aber erst einmal musste ich Hilda und die ganzen Plätzchen hinter mir lassen. Habe mir mehr Yoga verordnet und mit Begeisterung Katharinas zuckerfreies Projekt auf ihrem Blog verfolgt. In den letzten Tagen meines Heimatbesuchs muss ich unbedingt noch in den Bio-Laden und mir adäquate Zuckerersatzstoffe holen. Dann kann es losgehen.

Nachdem ich Julianes charmanten Beitrag über „Schlaraffenland“ von Stevan Paul gelesen habe, mir endlich das schon lange gekaufte Buch geschnappt, in einem Rutsch gelesen und mich köstlich amüsiert. Die Rezepte darin stehen ganz oben auf meiner To-Cook-Liste. Das nächste Buch auf dem Nachttisch ist übrigens der Geschmacksthesaurus und ich habe so ein Gefühl, das der meine neue Bibel werden könnte.

Nach langem Aufschieben die Brokkoli-Parmesan-Puffer von smitten kitchen ausprobiert und bestimmt nicht das letzte Mal gebrutzelt.

Orangen geerntet. Und zwar vom eigenen Bäumchen, das den Sommer über auf dem Balkon stand und ganze vier Orangen hervorgebracht hat. Nach langem Hin und Her wie ich sie verwende, einfach pur gegessen (herrlich fruchtig!), die Schale getrocknet und damit Salz, Zucker und Olivenöl aromatisiert.

Erbsensuppe gab es auch. Noch mal nachgekocht für die „Brigitte“, die mein Rezept mit Minze gerade in ihrer Blogger-Serie „Hausgemacht“ vorstellt. 

Meine Pinterest-Boards aufgeräumt (neu dabei: Salate // umfassend ergänzt: Rote Bete) und danach über Pinterest Fail gelacht. 

Das neue iPad ausprobiert und mich in die Cocktail-App von Martha Stewart verliebt: Eine Augenweide. Auch ein Vorsatz für 2013: Mehr und schöner trinken. Das geht jetzt nicht so wirklich mit dem Zuckerfrei-Projekt zusammen, oder? Da kommt dann der nächste Vorsatz ins Spiel: Einfach mal locker machen. 

In diesem Sinne freue ich mich auf ein neues, buntes und furchtbar köstliches Blog-Jahr mit euch!